Wäsche trocknen kann teuer sein. So kann man Wäsche richtig trocknen. Energieeffizient und kostengünstig trocknen mit Trocknerbällen.
In einem Haushalt, in dem vier Personen leben, wird ungefähr 5 Mal pro Woche Wäsche gewaschen. Und dabei kommen natürlich schon größere Mengen an Wäsche zusammen, die dann auch getrocknet werden muss. In der heutigen Zeit wird diese jedoch schon in der Waschmaschine geschleudert, sodass sie dabei schon etwas trocknet. Wichtig ist jedoch, dass die Wäsche direkt nach dem Waschgang getrocknet wird. Ansonsten könnten unangenehme Gerüche und Stockflecken entstehen und das Waschen wäre umsonst gewesen.
An der Luft oder im Trockner?
Wäsche an der Luft trocknen:
Original aumondo Trocknerbälle für Wäschetrockner
- Sie sind ein natürlicher Weichspüler
- Sie verkürzen die Trockenzeit um bis zu 25%
- Sie lockern die Wäsche und vermindern das Zerknittern
- Sie helfen Daunen sich wieder aufzurichten und voneinander zu trennen
Trocknerbälle verkürzen die Trocknungsdauer
Um die Trocknungsdauer zu verkürzen und die Wäsche weicher zu machen, können sogenannte Trocknerbälle verwendet werden. Sie werden ganz einfach beim Trocknen in die Trommel des Gerätes gegeben, wodurch eine bessere Luftzirkulation erreicht werden kann. Zudem wird das Gewebe der Kleidungsstücke sehr gut durchlüftet, sodass sie schneller trocknen können und eine Art Weichspüler-Effekt entsteht. Dadurch muss nicht mehr so lange gebügelt werden, um die Wäsche glatt zu bekommen. Durch die Reduzierung der Trocknungszeit kann somit auch Energie gespart werden.
Wäsche im Wäschetrockner trocknen:
- Der Ablufttrockner
Der Ablufttrockner heizt die Wäsche elektrisch auf und die Feuchtigkeit wird mithilfe eines Schlauchs aus dem Gerät geleitet. Diese Modelle eigenen sich jedoch eher für Eigenheime und nicht für Mietwohnungen, da in der Wand oder auch am Fenster eine Öffnung für den Schlauch vorhanden sein muss. - Erdgasbeheizte Trockner
Der erdgasbeheizte Trockner arbeitet ähnlich wie der Ablufttrockner. Hierbei wird jedoch gasbeheizte Luft genutzt, um die Feuchtigkeit aufzuheizen, was zur Folge hat, dass die Wäsche schneller trocknet. So kann Energie gespart und die Wäsche geschont werden, aufgrund der geringeren Trocknungszeiten. - Kondensationstrockner
In dem Kondensationstrockner zirkuliert die Luft im Trockner, wodurch sie aufgeheizt wird und letztendlich in einem Kondensator abgekühlt wird. Die der Luft so entzogene Feuchtigkeit wird dann in einem Behälter gesammelt, die entstandene Kondensationswärme hingegen wird direkt in den jeweiligen Raum abgegeben. - Wärmepumpentrockner
Bei dieser Variante wird die gleiche Arbeitsweise wie bei dem Kondensationstrockner verwendet, außer das ein Teil der aufkommenden Abwärme von einer zusätzlichen Wärmepumpe erzeugt wird. Es wird gesagt, dass so ungefähr 40 % Energiekosten gespart werden können. Dennoch sind Wärmepumpentrockner teilweise um die Hälfte teurer und der Trocknungsvorgang dauert länger als bei dem Kondensationstrockner.
Bevor ein Kleidungsstück in einen Trockner gegeben wird, sollte anhand des Pflegeetikettes geprüft werden, ob es sich hierfür eignet. Handtücher sind meist unbedenklich. Andere Wäschestücke können anspruchsvoller in ihrer Handhabung sein. Daunenjacken oder Daunenkissen erfordern eine besondere Handhabung.